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Die Osteopathische Behandlung

Behandlungen

Verlauf der Osteopathiebehandlung

Nach ausführlicher Befragung zur Krankengeschichte und eingehender körperlicher Untersuchung erfolgt die Diagnose. Diese stelle ich unter anderem mit dem neurologischen Muskeltest (Verfahren der osteopathischen Applied-Kinesiology), mit dem man gezielt ursächliche Störungen auffinden kann. Darauf baut sich dann die Behandlung auf. Sie dient der Wiederherstellung der Beweglichkeit von Strukturen und Gewebe und erfasst auch vermeintlich beschwerdefreie Regionen, wenn diese das Krankheitsgeschehen anteilig mitbestimmen. So kann z.B. Kopfschmerz aus einer Leberproblematik entstehen, oder auch durch Verstauchung des Steißbeins, was in beiden Fällen die alleinige Behandlung von Halswirbelsäule und Schädel sinnlos macht. Der Körper kann etwa zwei bis drei Wochen lang reagieren, dabei kann es auch zu einer kurzfristigen Verschlimmerung der Beschwerden kommen. Jede neue Therapiesitzung wird individuell auf aktuelle Symptome abgestimmt. Der genaue Verlauf ist vom Einzelfall abhängig.
Für eine Behandlung nehme ich mir mindestens 60 Minuten Zeit. Osteopathie kann eine schulmedizinische Behandlung sinnvoll ergänzen, deshalb bringen Sie zu Ihrem Termin wichtige ärztliche Befunde mit.

Rechtlicher Hinweis!

Aus rechtlichen Gründen wird darauf hingewiesen, dass in der Benennung der beispielhaft aufgeführten Anwendungsgebiete selbstverständlich kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung aufgeführter Krankheitsbilder liegen kann. Die Anwendungsgebiete beruhen auf Erkenntnissen und Erfahrungen in der hier vorgestellten Therapierichtung Osteopathie selbst. Die Therapierichtung Osteopathie zählt zur Erfahrungsmedizin. Nicht für jeden hier dargestellten Bereich besteht eine relevante Anzahl von gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen in Form von evidenzbasierten Studien, die Wirkung bzw. therapeutische Wirksamkeit belegen.

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