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Die Craniosacrale Therapie

Die Craniosacrale Therapie

Die Craniosacrale Therapie ist ebenfalls eine Methode der Osteopathischen Behandlung.

Das Craniosacrale System besteht aus Schädel (Cranium), Wirbelsäule, Kreuzbein (Sacrum), den Hirn- und Rückenmarkshäuten und deren Flüssigkeiten. Diese umgeben das Nervensystem und pulsieren im sogenannten craniosacralen Rhythmus, der als wichtiges Diagnoseinstrument dient. Dabei werden die feinen inneren Bewegungen des Gewebes erkundet. Durch sanften Druck oder Zug an Knochen und Membranen wird der Körper angeregt Ausgleich und Entspannung einzuleiten, so dass sich Schmerzen und Anspannung von innen her lösen können.

Bewährte Anwendungsmöglichkeiten:

  • Schmerzen und Blockierungen im Bewegungsapparat
  • Schmerzen und Neuralgien im Kopf und Kiefer-Nackenkomplex
  • Integration von körperlichen und psychischen Schockerlebnissen z.B. nach Unfällen
  • Ausgleich von Übererregungen des vegetativen Nervensystems und deren Folgeerscheinungen wie z.B. Tinnitus, Schwindel, Schlafstörungen, Migräne und chronische Kopfschmerzen
  • zur Geburtsvorbereitung
Rechtlicher Hinweis!

Aus rechtlichen Gründen wird darauf hingewiesen, dass in der Benennung der beispielhaft aufgeführten Anwendungsgebiete selbstverständlich kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung aufgeführter Krankheitsbilder liegen kann. Die Anwendungsgebiete beruhen auf Erkenntnissen und Erfahrungen in der hier vorgestellten Therapierichtung Osteopathie selbst. Die Therapierichtung Osteopathie zählt zur Erfahrungsmedizin. Nicht für jeden hier dargestellten Bereich besteht eine relevante Anzahl von gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen in Form von evidenzbasierten Studien, die Wirkung bzw. therapeutische Wirksamkeit belegen.

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